HLF 20

Funkrufname: Florian Utting 40/1 Kennzeichen: LL FU 401 Fahrgestell MAN TGM 16.290 Aufbau Schlingmann VARUS Baujahr Fahrgestell 2017 Aufbau 2018 Motorleistung 290 PS Gewicht 15,5 to Besatzung 1/8 Pumpenleistung 3000l/min bei 10 bar Schaumzumischung: Schlingmann Automix 30 mit Schaummittelpumpe, mit Mindermengenzumischung, fremdsaugfähig Beladung/Ausstattung: Wassertank 1600 Liter Schaummitteltank 120 Liter Rettungssatz Lukas LS501 und SP40 Rettungszylinder Lukas LTR 12/875 und LTR 12/575 Rettungsplattform Pkw Stabilisierung Weber Stabfast Schleifkorbtrage Spineboard 5 Atemschutzgeräte in der Kabine Rettungstasche Dräger RPS Stromerzeuger 14 kVA supersilent tragbar Beleuchtungssatz mit Flutlichttrage pneumatischer Lichtmast Trennschleifer groß Trennschleifer klein (Akku) Säbelsäge Akkuschrauber Gerätesatz Absturzsicherung 2 Automatik Schwimmwesten Hochdrucklöschgerät „HNE Hipress“ Kaminkehrerwerkzeug 2 Hydraulische Winden 10t (Büffelheber) Leiterentnahmehilfe mit angebauter Saugschlaulagerung Kettensäge und Zubehör Rettungssäge „Stihl MS 460“ EX-Warngerät „Ventis MX6“ Wärmebildkamera Flir K45 Schutzanzüge „Tychem-F“ Fluchthauben „Dräger Parat C“ Schlauchpakete 15m mit Hohlstrahlrohr Monitor/Wasserwerfer Einmannhaspel mit Wasserentnahme Atemschutzüberwachung „MR-Steuertechnik atur D“ mobiler Rauchverschluß Rettungsrucksack mit AED SauerstofftascheHygieneboard Überdrucklüfter „Leader MT 36E“ Einsatztablet u.v.m.

LF10

Funkrufname Florian Utting 43/1 Fahrgestell Mercedes Benz Atego 818 Aufbau Schlingmann Baujahr 2006 Motorleistung 180 PS Gewicht 8,6t Besatzung 1/8 Pumpenleistung 2000 l/min bei 10 bar Sondersignalanlage Martin Horn Hänsch Nova Doppelblitzleuchten (Dach vorne) Hänsch Typ 40 Pico (Straßenräumer) Hella C-LED Module (Heck Oben) Hänsch Effekta LED Rückwärtswarnsystem mit 4 Leuchten Beladung/Ausstattung: Rückfahrkamera Rückfahrwarnsignal Überdrucklüfter Rosenbauer mit Wassernebler und Schaumzumischung 5 Atemschutzgeräte Dräger PSS90 mit Totmannwarner 120l Schaummittel Zumischer Z2 und Z4 Dynawattanlage 7,5 kVA Stromerzeuger 8 kVA tragbar manueller Lichtmast mit 2 x 1000W Scheinwerfer Beleuchtungssatz mit Flutlichttrage Spineboard Rettungsrucksack Schnellangriffschlauch (2 x 15 m C) Schnellangriffverteiler (1 x 20 m B) Schlauchpaket 15 m mit Hohlstrahlrohr Hydroschild Kettensäge mit Zubehör Schutzanzüge „Tychem – F“ Schmutzwasserpumpe „mini Chiemsee“ 2 kleine Tauchpumpen 2 Wathosen 2 Automatik-Schwimmwesten Spannungsmessgerät Wasser Wassersauger Atemschutzüberwachung „MR-Steuertechnik atur D“

GW-L2

Funkrufname: Florian Utting 58/1 Fahrgestell: MAN TGM 13.290 Allrad Aufbau: Lentner Baujahr: 2014 Motorleistung: 290 PS Gewicht: 14t Besatzung: 1/5 Hebebühne: Dautel (teilbare Ausführung) Traglast max. 1500kg Beladung/Austattung: Rückfahrkamera Rückfahrwarnsignal G1 Saugschläuche Tragkraftspritze (Ziegel Ultra Power) Bj. 2006 Flachsauger Faltbehälter Armaturen zur Wasserentnahme diverses Kleinmaterial G2 Stromerzeuger Rosenbauer RS14 Steuerung Lichtmast Hygieneboard mit Druckluftanschluß Spineboard Beleuchtungssatz Handwerkzeug Besen / Schaufeln Barth Schlauchtrolly Kettensäge Verkehrsleitkegel uvm. Kabine Funkgeräte 2 Wathosen 2 Automatikschwimmwesten Rettungsrucksack div. Kleinteile Staukästen Material zur Ladungssicherung Blitzleuchten Kraftstofftank Fahrzeugbatterie mit Natosteckdosen 12V & 24V Koffer Standardbeladung Multifunktionsleiter Gerätesatz Absturzsicherung Dreibein mit Winden Festzeltgarnitur Abschleppstange Rollwagen Licht Rollwagen Ölspur Rollwagen Unterbau Rollwagen Hub/Zug 2 Rollwagen Schlauch Rollwagen Zelt

Feuerwehrhaus

Unser Gerätehaus wurde in den Jahren 1985/86 gebaut und im Oktober 1986 feierlich eingeweiht. Entworfen und geplant  wurde es vom Architekten Alfred Sunder-Plassmann aus Greifenberg. Leider ist das Gebäude aufgrund seiner Bauweise nicht immer praktisch dennoch zeigt es sich auch im Alter von über 30 Jahren modern und zeitgemäß. Im Jahr 2013 entschied sich eine kleine Gruppe Freiwilliger, die Fenster und Tore der Nord – und der Ostseite in rot RAL 3000 zu streichen.  Das Feedback aus der Bevölkerung war überwältigend. Kein Wunder, schaut man sich heute das vorher – nachher Bild an.

Foyer

Nach jahrelangem hin und her konnte Ende 2011 nun endlich das neue Foyer in Betrieb genommen werden. Die Umbauung des überdachten Bereichs wurde notwendig, da der Boden undicht wurde. Das Foyer beheimatet jetzt auch unter anderem die alte „Robel-Spritze“ von 1934 vom Staatsgut Achselschwang.

Eingangshalle

Die helle Eingangshalle des Feuerwehrhauses diente lange Zeit als kleines Museum. Heute stehen die Exponate im Kaltbereich des Foyers. Der wertvolle Raum wurde im Verlauf der Jahre immer mehr zum Aufenthaltsraum. Eine Sitzmöglichkeit mit Sesseln, ein Kicker und unser bestes Stück – der Snackautomat haben hier zwischenzeitlich Platz gefunden.  An der große Fotowand mit den Bildern aller aktiven und jugendlichen kommt man als Besucher kaum vorbei ohne diese zu studieren.

Büro der Kommandanten

Das Büro der Kommandanten befand sich früher am heutigen Standort der bequemen Sitzecke und ist im Rahmen des Umbaus 2015 in den ehemaligen Funkraum gezogen. Der Raum dient den Kommandanten um die umfangreichen bürokratischen Aufgaben erledigen zu können.

Außenstelle

Bereits seit dem Jahr 2005 nutz die Feuerwehr ihr altes Domiziel das „alte Feuerwehrhaus“ zu Teilen wieder selbst. Da trotz der modernisierung des Fuhrparks und der damit verbundenen Aussonderung von einigen Anhängern der Platz im Feuerwehrhaus nicht ausreicht, entschied sich die damalige Feuerwehrführung nach Rücksprache mit der Gemeinde Utting die ehemalige Fahrzeughalle in Eigenleistung mit einer Trennwand zu trennen, später wurde ebenfalls in Eigenleistung eine Wand zum ehemaligen Kraftstofflager abgebrochen und der Boden ausbetoniert um hier mit Hub- und Rollwagen fahren zu können. Heute Lagern u.a. in unserer Außenstelle: – der Ölsanimat – der Mehrzweckanhänger – Gitterboxen mit fertigen Sandsäcken – Gitterboxen mit Ölsperren – Gitterboxen mit Ölbinder

Alarmsteuerung

Mit der Neugestaltung unserer Aussenanlagen im Jahr 2013 musste auch die Forderung einer Beleuchtung nach Norm bzw. Vorgaben des Versicherers der Parkplätze und Laufwege erfolgen. Mit dieser Auflage zog eine moderen Elektroschaltung in unser Feuerwehrhaus ein. Heute können wir mit der „Logo“ Steuerung der Firma Siemens alle gewünschten Vorgänge im Alarmfall steuern.So schaltet sich beispielsweise das Licht der Fahrzeughalle und der Parkplätze automtisch bei Alarm ein, der Alarmworkflow startet selbstständig und mit einer Zeitverzögerung von 3 Minuten startet die Absauganlage den Betrieb. Auch nach dem Ensatz- und Übungsdienst ist die Anlage sehr vorteilhaft, mit einem zentralen Schalter können wir alle Funktionen zentral wieder ausschalten und können bei Nacht mit einer Nachlaufzeit von 5 Minuten bei Beleuchtung zu unseren privaten Fahrzeugen laufen.

Feuerwehrverwaltung

Die Prüf- und Dokumentationspflicht im Bereich der Feuerwehr ist in den letzten Jahren sehr umfangreich geworden. So wurde die Verwaltung der Feuerwehr im Jahr 2014 auf die Feuerwehrverwaltungssoftware MP Feuer umgestellt. Heute können unsere Gerätewarte und Verwaltungsbeauftragten auf mehrere Computer im Feuerwehrhaus zugreifen und mit den bereitgestellten Barcodes schnell und einheiltlich Prüfungen von Geräten, Anwesenheitszeiten des Personals und die Zuteilung von Ausrüstung dokumentieren. Durch eine Kalenderfunktion werden die Nutzer über fällige Termine von Prüfungen und Wartungen Informiert. Zwischenzeitlich sind nahezu alle Ausrüstungsgegenstände, Fahrzeuge und Personal im Programm erfasst und mit einem Barcode versehen.

Eisrettungsschlitten

Als Feuerwehr mit einem See vor der Haustüre wird uns im Bedarfsfall auch die Rettung von Personen übertragen, die in mögliche Eisflächen eingebrochen sind. Zwar friert der See durchschnittlich nur alle 10 Jahre zu, dennoch erwarten unsere Mitbürger in diesem Fall schnelle und adequate Hilfe. Um unseren Einsatzkräften hier beste Bedingungen für die gefährliche Arbeit bereiten zu können, wurde im Jahr 2013 ein Eisrettungsschlitten beschafft. Der Schlitten wird bei vorhandenem Eis auf dem GWL mitgeführt.Erster Test im seichten Eisstockweiher, zwischenzeitlich haben wir unsere Ausrüstung um eine Wasserretterweste und einen entsprechenden Helm ergänzt.

Atemluftverdichter

Bereits seit 1987 ist die Feuerwehr Utting im Besitz eines eigenen Atemluftverdichters. Dieser wurde zur damaligen Zeit gebraucht von der Feuerwehr Landsberg übernommen. im Jahr 2012 wurde die Anlage durch eine Füllleiste in der Atemschutzwerkstatt erweitert. Der in die Tage gekommene Kompressor wurde 2014 durch eine neue Maschine  aus dem Hause MSA Typ: 280 EF LN ersetzt.Mit diesem speziellen Hochdruckkompressor werden unsere Atemluftflaschen mit gereinigter und gefilterter Atemluft bei einem Druck von max. 300 bar gefüllt.Die Füllung von Tauch- und Fremdflaschen ist leider nicht möglich.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner